So genau kann ich es gar nicht sagen, jedenfalls waren wir am Ende heilfroh über das Ergebnis. Bei uns war der Tabellenführer KTB Brunswik zugegen und stand als Favorit bei uns in der Halle. Brunswik kam ohne Roßmeißl an zwei und wir mussten kurzfristig auf Michael verzichten. Helmut sprang dankenswerterweise kurzfristig ein.

Nur eines von drei Doppeln konnten wir gewinnen, obwohl Simon und ich 2:0 gegen Doberschütz und Strzalka führten, wurden wir immer unsicherer in unserem Bestreben und mussten gratulieren. Dafür konnten wir im oberen Paarkreuz gleich zwei Mal punkten. In der Mitte spielten wir 1:1 und unten ebenso. (5:4) Die zweite Einzelrunde begann oben mit zwei verdienten Siegen für die Gäste, so dass Brunswik in Führung ging und diese Führung, nach 1:1 in der Mitte und unten, bis zum Abschlussdoppel nicht mehr aus der Hand gab. (7:8) Im Abschlussdoppel agierten Simon und ich sicherer und solide und sicherten uns dann doch noch einen Punkt.

Die Ausbeute aus den 5-Satzspielen war an diesem Tag sehr mager, nur eins von sechs solcher Spiele konnten wir gewinnen. Hier müssten wir vor allem mehr verbale Unterstützung bieten. Auch wenn wir so gut wie nie vollständig spielen müssen wir uns und unsere Ergänzungsspieler mit noch mehr Enthusiasmus anfeuern und coachen. Mit der neuen Coachingregel haben wir sogar noch ein zusätzliches Instrument, welches wir noch nicht im vollen Maße ausschöpfen.

In diesem Sinne: Schönet Ding Ahoi!

Euer Martin